Die Fitnessindustrie ist schon etwas beeindruckendes. Kaum eine andere Industrie schafft es so effektiv, Abnehmprodukte und verschiedenste Mittelchen so Gewinnbringend an den Markt zu bringen. Und woher der Erfolg dieser Industrie kommt ist relativ offensichtlich. Extrem viele Menschen haben heutzutage mit Übergewicht zu kämpfen. Extrem viele Menschen sehnen sich nach einem einfachen Weg um schnell und nachhaltig Gewicht zu verlieren. Doch viele der Fitnessprodukte haben bestenfalls fadenscheinige wissenschaftliche Begründungen und sind möglicherweise sogar gesundheitsschädlich.
Bevor wir uns den potenziell schädlichen Substanzen widmen kommen wir erstmal zu den gut erforschten Substanzen. Namentlich Proteine.
Eiweiß gehört zu den 3 Makronährstoffen, neben Kohlenhydraten und Fett ist der Stoff essenziell für die normalen Körperfunktionen. Und trotzdem hat Eiweiß einen besonderen Platz in den Herzen der Fitnesscommunity bekommen. Und dies ist auch sehr leicht zu verstehen. Eiweiß ist als Hauptbestandteil von Muskeln essenzieller Bestandteil beim Muskelaufbau. Dies ist bestens erforscht und in vielen wissenschaftlichen Studien konnte ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem konsumierten Eiweiß und den Erfolgen beim Muskelaufbau nachgewiesen werden. Hierbei ist auch gleich ein altes Ammenmärchen auszuräumen. Eiweiß ist nicht schädlich für die Nieren. Zwar konnte ein Zusammenhang bei übermäßigem Eiweißkonsum bei sowieso schon geschädigten Nieren nachgewiesen werden, aber neue Beschwerden hervorzurufen scheint nicht die Schuld des Makronährstoffes zu sein.
Fraglich ist nun aber welche Menge an Eiweiß benötigt wird. Hier schwanken die Angaben auch massiv. Während die deutsche Gesellschaft für Ernährung 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag festsetzt, sind in der Fitnessszene Werte von bis zu 3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag zu finden. Hierbei lässt sich sagen, dass ein positiver Einfluss von Eiweiß auf den Muskelaufbau bei fast egal welcher Grammzahl zu finden ist. Allerdings flacht der Nutzen ab, je höher die Eiweißmenge wird. Es scheint also nicht sinnvoll, zwanghaft riesige Mengen an Proteinen zu sich zu nehmen. Eine gute Empfehlung liegt wohl bei 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Damit macht man wenig falsch und nutzt die positiven Einflüsse von Eiweiß voll für das eigene Training aus.
Und hier sind wir direkt beim nächsten Punkt. Ohne ein gutes Training ist die aufgenommene Proteinmenge egal. Wer nicht trainiert wird auch mit den besten supplements keine Erfolge erleben.
Die Devise ist also klar. Ausreichend hartes Muskeltraining gepaart mit ausreichend Eiweiß führt zum Erfolg.
Doch gibt es vielleicht noch mehr, was beim Abnehmen unterstützt?
Hier kommen wir relativ schnell in die Gefilde von Appetitzügler und Abnehmtabletten. Ziel dieser ist es, den Körper beim Abnehmen zu unterstützen. Das Problem liegt hier aber relativ schnell auf der Hand. Nur sehr wenige Abnehmpillen sind tatsächlich wissenschaftlich belegt und funktionieren wirklich.
Hier spalten sich die Wege in das Lager der natürlichen Mittel und der Chemiebomben. Die natürlichen Mittel sind das, was man sich darunter vorstellt. Einfache Zusatzstoffe, welche eine mehr oder weniger nachgewiesene Wirkung zum abnehmen haben und häufig nicht wirklich über ein Placebo hinausgehen.
Gerade bei den Chemischen Mitteln wird es allerdings interessant, denn diese können wirklich problematisch sein. Wer sich also nicht vorher von einem Arzt beraten lässt, sollte um diese einen weiten Bogen machen.
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